tag:blogger.com,1999:blog-66993882887572657542024-02-20T10:39:56.541-08:00My American DreamAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.comBlogger15125tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-90336531508299672422015-09-26T05:20:00.000-07:002015-09-26T05:20:16.947-07:00Welcome Home TreffenAlso das mit dem "regelmäßiger schreiben" hat nicht so geklappt, aber jetzt habe ich endlich die Zeit für einen neuen Eintrag gefunden.<br />
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Letztes Wochenende war ich auf dem Welcome Home Treffen meiner Austauschorganisation. Wir haben zwei Tage im Heidepark Soltau verbracht und es hat super Spaß gemacht.<br />
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Als ich im Heidepark angekommen bin, habe ich schon gleich einige bekannte Gesichter getroffen - Leute mit denen ich zusammen in New York oder auf dem Vorbereitungsseminar war. Nachdem wir uns angemeldet hatten, sind wir dann in den Park gegangen. Wir haben eigentlich durchgehend geredet und uns gegenseitig von unseren Erlebnissen erzählt. Ich fand es super spannend zu hören, wie es den anderen so ergangen ist. Es ist einfach etwas anderes mit Gleichgesinnten zu spechen, denn die verstehen einen manchmal besser als die beste Freundin. Wir sind natürlich auch Achterbahn gefahren, aber das stand eher im Hintergrund. Abends ging es dann weiter mit noch mehr reden, reden und noch mehr reden.<br />
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Am nächsten Tag haben wir erst gefrühstückt (und noch mehr über unser Jahr geredet) und dann haben die Mitarbeiter von <a href="https://www.travelworks.de/schueleraustausch.html" target="_blank">TravelWorks</a> einen Vortrag darüber gehalten, sich auch weiterhin noch zu engagieren. Man kann an verschiedenen Aktionen teilnehmen, mit denen man Punkte sammeln und so sogar einen Freiflug zu seiner Gastfamilie gewinnen kann! Ich finde das total toll, denn einerseits macht es mir echt Spaß mich mit zukünftigen und ehemaligen Austauschschülern zu unterhalten und andererseits möchte ich natürlich meine Gastfamilie besuchen.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-48190000224991492572015-04-16T05:24:00.000-07:002015-09-26T05:34:35.126-07:00Trip nach CaliforniaLetzte Woche habe ich mit einer Organisation eine Trip nach Kalifornien gemacht. Es war super; wir hatten gutes Wetter, bis zu 33°C, ich habe viele neue Leute getroffen und wir haben viel gesehen.<br />
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Die ersten drei Tage waren wir in San Francisco. Zuerst sind wir mit den berühmten Cable Cars in die Innenstadt gefahren, wo wir dann Zeit zum shoppen hatten. Danach waren wir in Chinatown essen und haben uns die Geschäfte angeguckt. Am nächsten Tag sind wir über die Golden Gate Bridge gelaufen und haben Alcatraz besucht. Alcatraz ist eine Insel vor San Francisco, die früher mal ein Gefängnis war in dem berühmte Verbrecher wie Al Capone gefangen gehalten wurden. Es war super interessant, wenn auch etwas gruselig war. Außerdem haben wir noch die Seelöwen am Pier 39 gesehen, waren bei Bubba Gumps essen.<br />
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Danach sind wir nach Los Angeles gefahren. Dort haben wir als erstes Hollywood besucht. Wir waren im Madam Tussauds (die Figuren sahen sooo echt aus..) und sind dann den Walk of Fame entlang gelaufen. Am nächsten Tag waren wir in Beverly Hills und haben uns (von außen) die ganzen teuren Läden angeguckt. Einen Tag lang waren wir auch noch in den Universal Studios. Es gab die besten Rides ever und dieser Tag war einfach mein Favorit. Jedem der mal nach LA fährt würdeich empfehlen dort mal vorbeizuschauen. Den letzten Tag haben wir im Disneyland verbracht. Da gab es natürlich noch meht tolle Achterbahnen und Disney Figuren zum anfassen.<br />
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Insgesamt fand ich Kalifornien echt super, aber ich bin trotzdem froh, dass ich in Kansas lebe. Ich denke, dass man auch in anderen Staaten als Kalifornien, Florida oder New York ein tolles Austauschjahr haben kann!<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-29356721650607737502015-03-16T10:39:00.000-07:002015-03-16T10:39:18.031-07:00Zusammenfassung der letzten 7 MonateAlso man könnte sagen, dass ich in letzter Zeit -in den letzten Monaten- eher nicht so viel -gar nichts- geschrieben habe. Ich habe ehrlich gesagt total vergessen, dass ich überhaupt mit diesem Blog angefangen habe. Heute dachte ich mir, dass ich für alle, die es interessiert, mal eine kleine Zusammenfassung über die wichtigsten Ereignisse schreibe.<br />
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Gastfamilie:<br />
Am 01. September, einen Tag vor meinem Abflug, habe ich meine Gastfamilie bekommen: Eine Gastmutter und zwei Gastschwestern in Massachusetts. Alles ging dann ziemlich schnell. Ich habe meinen Koffer gepackt, mich von meinen Freunden und meiner Familie verabschiedet und dann ging es auch schon los. Die ersten vier Tage von meinem Auslandsjahr habe ich mit anderen Austauschschülern in New York City verbracht. Wir haben eine Bootstour zur Freiheitsstutue gemacht, haben die Aussicht vom Empire State Building genossen, waren shoppen am Times Square und vieles mehr. Am Morgen vor unserer Abreise habe ich dann auf einmal eine neue Gastfamilie bekommen. Das war natürlich erstmal ein Schock; ich hatte mich total auf meine Gastschwestern gefreut, mit denen ich auch schon fleißig geschrieben hatte bevor ich losgeflogen bin. Meine neue Gastfamilie ist in Kansas. Ich habe eine Gastmutter und eine Gastschwester, die auch Austauschschülerin ist und aus Spanien kommt.<br />
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High School:<br />
Meine High School hier ist mit 200 Schülern ziemlich klein, verglichen mit dem, was ich in Deutschland gewohnt war. Ich finde es gut, dass meine Schule so klein ist, denn das macht vieles leichter: Das Gebäude ist nicht sonderlich groß und es ist leicht sich zurecht zu finden, dadurch, dass wir nicht sehr viele Schüler sind, kennt jeder jeden und es ist leicht Kontakt zu den Leuten zu finden, außerdem sind in den einzelnen Kursen nie mehr als fünfzehn Schüler, was bedeutet, dass der Lehrer mehr Zeit hat einem zu helfen. Mein Stundenplan ist 1. US History, 2. Nutrition & Wellness, 3. Art II, 4. Leadership, 5. English III, 6. Physics, 7. Calculus, 8. Business Management. Nach der Schule habe ich in den ersten Monaten Volleyball gespielt, dann habe ich Basketball gemacht und vor ein paar Wochen habe ich mit Track angefangen.<br />
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Thanksgiving:<br />
Ich dachte immer, dass Thanksgiving sehr festlich und besonders ist, aber so war es nicht. Wir hatten zwar haufenweise Essen (Truthahn, Stuffing, Mais, Sweet Potatoes, Cheesecake...), aber trotzdem war es nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Meine Gastmutter hatte den ganzen Tag lang ihren Schlafanzug an, ihr Sohn trug seine Arbeitsklammotten und ihre Enkelkinder hatten noch ihre Jagtsachen an; meine Gastschwester und ich waren die einzigen, die sich einigermaßen vernünftig angezogen hatten. Nachdem wir alle gegessen haben -wir haben nicht einmal alle am gleichen Tisch gesessen, obwohl wir nur sechs Leute waren- haben wir den Rest des Tages Fersehen geguckt. <br />
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Christmas:<br />
Weihnachten war dann schon deutlich festlicher. Unseren Weihnachtsbaum haben wir schon den Tag nach Thanksgiving aufgestellt und geschmückt. Wir hatten Kugeln in rot, blau, gold, silber, alles was wir finden konnten, dann hatten wir noch Engel und Autos, Löffel und Candy Canes. Das hört sich jetzt zwar alles ein bisschen komisch an, aber unser Baum war echt schön -und kitschig-. Am 24. Dezember haben wir alles für Weihnachten vorbereitet. Wir haben das Haus geputzt, Kuchen und Kekse gebacken und die letzten Geschenke verpackt. Am 25. ist dann die Familie von meiner Gastmutter vorbei gekommen. Wir haben gegessen und dann ging es an die Geschenke. Jeder hatte einen Haufen mit seinen Geschenken vor sich und alle haben sich auf sie gestürtzt. Nach geschätzten fünf Minuten hatten dann auch schon alle ihre Geschenke ausgepackt und wir haben für den Rest des Tages Fersehen geguckt. Ich muss sagen Weihnachten war echt ein Erlebnis und super schön, wenn auch sehr anders als ich es von zu Hause gewohnt bin.<br />
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Das waren jetzt wirklich nur die aller wichtigsten Ereignisse, aber ich hoffe, dass es einen kleinen Überblick verschafft. Ich werde versuchen in nächster Zeit ein bisschen regelmäßiger zu schreiben und ich denke mal, dass ich dann sicherlich noch ein bisschen mehr zu den letzten Monaten sagen werde.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-61082586602781155152014-08-22T01:54:00.002-07:002014-08-22T01:54:35.719-07:00Immer noch keine GastfamilieGestern hat meine Organisation mal wieder bei uns angerufen, um mir zu sagen, dass sie immer noch keine Familie für hat. Mir wurde zwar gesagt, dass sie eigentlich bis Dienstag eine finden werden und dass ganz viele andere Leute auch noch keine Familie haben, aber bis Dienstag sind es schließlich nur noch 4 Tage. Das ist nicht wirklich viel Zeit um noch eine Gastfamilie zu suchen. Aber ich hoffe mal, dass die sich dann bis Montag nochmal melden, um mir zu sagen, dass sie endlich eine haben.<br />
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Außerdem habe ich gestern noch den letzten Rundbrief, das Final Package, bekommen. Darin waren alle möglichen Informationen über den Flug und die Orientation in New York. Außerdem war da noch ein Namensschild, eine Teilnehmerliste und so ein Zettel über die Versicherung. Ich werde (wahrscheinlich) am nächsten Dinstag von Hamburg nach Düsseldorf fliegen. Da treffen wir uns mit den ganzen anderen Austauschschülern von TravelWorks und dann fliegen wir alle zusammen nach New York. Bis Freitag bleiben wir da und dann geht es weiter zu unseren Gastfamilien.<br />
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Ich habe mich jetzt schon von voll vielen Leuten verabschiedet und ich werde wohl am Wochenende auch mal anfangen meinen Koffer zu packen, aber alles fühlt sich einfach immer noch nicht real an. Ich denke mal das ändert sich aber, wenn ich endlich meine Gastfamilie habe und ich weiß, wo es hingeht.<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-69725780884211945322014-08-14T03:04:00.000-07:002014-08-14T03:04:20.679-07:00Mein Abflug wurde verschoben...Gestern hat ein Mitarbeiter von TravelWorks bei mir zu Hause angerufen und gesagt, dass mein Abflug verschoben wurde. Eigentlich sollte ich am 02.09. fliegen, aber der Termin wurde auf den 26.08. vorverlegt. Außerdem wurde gesagt, dass ich eigentlich nächste Woche meine Gastfamilie bekommen müsste.<br />
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Am Anfang, als mir gesagt wurde, dass ich am 02.09. fliegen sollte, fand ich das erstmal nicht so gut. Das war oder ist der letzte Abflug und ich wollte halt nicht mehr so lange warten. Mit der Zeit habe ich mich dann aber damit angefreundet, denn es hat ja auch seine Vorteile wenn man erst so spät fliegt. Alle Verwandten und Freunde hatten sich dann auch schon auf den zweiten eingestellt, niemand hätte gedacht, dass mein Termin noch verschoben wird, und dann soll ich auf einmal doch eine Woche früher fliegen. Ich finde das eigentlich voll gut, jetzt muss ich doch nicht mehr so lange warten. Es sind nur noch 12 Tage!<br />
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Ich realisiere eigentlich immer noch nicht, dass es wirklich bald losgeht. Aber auch wenn mir das alles noch voll weit weg vorkommt, fange ich doch schon an mich von allem zu verabschieden. Ich sehe einige Freunde zum letzten Mal bevor es losgeht und ich habe nur noch einmal Training. Da merkt man dann irgendwie schon, dass es wirklich nur noch 12 Tage sind und ich echt bald weg bin.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-1169988893030178682014-07-25T06:22:00.000-07:002014-07-25T06:22:06.501-07:00Privatschule?!<div style="text-align: center;">
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Heute habe ich mal wieder Post von meiner Oraganisation bekommen. In dem Brief ging es um die Möglichkeit auch auf eine Privatschule zu gehen, obwohl ich ja im öffentlichen High School Programm bin. <br />
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In dem Brief stand, dass es manchmal vorkommt, dass eine Familie bereit wäre, einen Schüler aufzunehmen, es aber keine öffentliche Schule in der Nähe gibt und der Schüler dann nicht an diese Familie vermittelt werden kann. Deshalb haben alle, die bis jetzt noch keine Gastfamilie haben, so einen Brief bekommen. Man kann dann da angeben, ob man auf eine Privatschule gehen und wieviel Geld man für die Schulgebühren ausgeben würde. Das kann dann nochmal 500-5000 Euro kosten.<br />
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Ich möchte eigentlich nicht so gerne auf eine Privatschule gehen, denn mal abgesehen davon, dass man noch einen Haufen Geld zusätzlich bezahlen muss, finde ich das irgendwie komisch. Man hat einfach diese Vorurteile aus irgendwelchen Filmen im Kopf: Alle tragen Schuluniformen (wobei alle Mädchen immer Röcke tragen..), die Lehrer sind alle alt und streng, die Schulgebäude sind auch alle mega alt und alle Schüler haben reiche Eltern... Auch wenn es in Wirklichkeint wahrscheinlich gar nicht so ist, gehe ich doch lieber auf eine öffentliche Schule. Ich habe mich ja schließlich auch für das öffentliche Programm angemeldet und hoffe mal, dass die noch eine Gastfamilie für mich finden bei denen es auch eine passende Schule gibt.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-29100496550764355872014-07-21T12:48:00.002-07:002014-07-25T09:25:44.198-07:00Es dauert nicht mehr lange...Bald geht es endlich los! Auch wenn ich wahrscheinlich erst am 02.09. fliegen werde, merke ich doch, dass die Zeit in Deutschland so langsam kürzer wird. Man fängt an sich Gedanken darüber zu machen, was man alles mitnimmt, welcher Koffer am besten ist, welche Dinge man noch kaufen muss bevor man fliegt und vor allem denkt man über den Abschied von den Freunden und der Familie nach. 10 Monate sind schließlich schon echt lang. Man fängt auch an zu denken: Das ist jetzt das letzte Mal, dass ich dies machen werden, das ist das letzt Mal, dass ich dort hingehen werde bevor ich weg bin...Schon irgendwie heftig diese Vorstellung, dass man bald für so lange Zeit weg ist.<br />
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<a href="http://31.media.tumblr.com/a0920719d21dd80d903283342cb7cdaa/tumblr_n415jigOSO1rj9i1jo1_500.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://31.media.tumblr.com/a0920719d21dd80d903283342cb7cdaa/tumblr_n415jigOSO1rj9i1jo1_500.jpg" height="400" width="266" /></a></div>
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Totzdem kommt mir das alles noch nicht wirklich echt vor. Ich kann irgendwie noch gar nicht glauben, dass ich bald in den USA bin und dort dann leben werde. Ich weiß noch, wie ich mich letzten Sommer für das Auslandsjahr beworben habe und mir alles noch so weit weg erschien. Ich dachte dieses "Bald-bin-ich-weg-Gefühl" wird schon noch kommen, aber jetzt wo die ersten ja schon losfliegen fühle ich mich immer noch genauso wie vor einem Jahr. Komischerweise bin ich auch noch nicht wirklich aufgeregt, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich noch keine Gastfamilie habe und einfach noch nicht wirklich was weiß...Irgendwie bin ich ja froh, dass ich noch keine Familie habe, weil ich so immer noch diese Spannung und Vorfreude habe, aber so langsam wäre es vielleicht auch ganz schön mal was zu wissen und einfach diese Gewissheit zu haben, dass es wirklich bald losgeht.<br />
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Im Moment freue ich mich einfach total auf mein Auslandsjahr, am liebsten würde ich sofort losfliegen. Auch wenn ich es noch nicht richtig glauben kann, kann ich es kaum erwarten.<br />
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Allen, die jetzt schon auf dem Weg in die USA oder nach England oder wohin auch immer sind, wünsche ich gaaanz viel Spaß und eine unvergessliche Zeit! Habt einfach ein tolles Jahr und genießt es. <b>♥
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-25454287553421930922014-07-07T04:02:00.000-07:002014-07-07T04:02:24.212-07:00Berlin Am letzten Freitag hatte ich dieses Interview im Konsulat. Ich dachte, dass das mega lange dauert, so zwei Stunden oder so, aber ich war insgesamt höchstens zwanzig Minuten da. Zuerst musste ich durch eine Sicherheitskontrolle, genau wie am Flughafen, und dann musste ich zur Anmeldung und da alle Zettel und meinen Reiseüass abgeben. Dann habe ich mich da hingesetzt und so nach zehn Minuten wurde dann auch schon mein Name durchgesagt. Bei allen anderen wurde immer noch der Schalter dazu gesagt, da die das bei mir aber irgendwie nicht gemacht haben, wusste ich erstmal nicht genau wo ich hingehen soll. Ich bin dann aufgestanden und dann hat mir auch gleich so ein total netter Ami zugewinkt und mich begrüßt. Er hat mich dann eigentlich nur gefragt, ob ich schon weiß, wo ich hinkomme und ob ich Cheerleading oder einen anderen Sport machen möchte. Als er dann gesagt hat, dass mein Visum genehmigt ist, habe ich mich natürlich erstmal voll gefreut und dann konnte ich auch schon wieder gehen. <br />
<br />
In Berlin habe ich mir dann noch so die üblichen Sehenswürdigkeiten, wie die Mauer oder Checkpoint Charlie, angeguckt. Außerdem habe ich in den Souvenirshops noch ein paar kleine Gastgeschenke für meine Gastfamilie gekauft.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-37398109385707924212014-06-05T08:28:00.001-07:002014-08-14T03:06:05.841-07:002. Rundbrief / VisumEin paar Tage nach dem Vorbereitungstreffen habe ich den 2. Rundbrief von TavelWorks bekommen. Darin ging es um das Visum und den Termin bei der Botschaft. <br />
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Um das Visum zu beantragen musste ich erstmal neue Passbilder machen lassen. Dann konnte ich mich im Internet auf so einer Seite anmelden und so allgemeine Sachen wie Name, Geburtstag und Adresse angeben. Außerdem musste ich noch ziemlich viele Fragen beantworten. Da wurde dann z.B. gefragt, ob man mit Menschen handelt oder Kindersoldaten unterstützt. Einige Fragen habe ich auch gar nicht wirklich verstanden, aber ich habe sie einfach mal alle mit NEIN beantwortet. Für das Visum braucht man so eine DS-2019 Nummer, die auf dem DS-2019 Formular steht. Da ich dachte, dass man das erst bekommt, wenn man eine Gastfamilie hat, habe ich erstmal überall die falsche Nummer eingetragen (wenn man das noch nicht hat, muss man immer N000000000 angeben). Einen Tag später ist mir dann auch endlich aufgefallen, dass ich das doch schon habe, aber ich konnte das dann nicht mehr ändern...ich hoffe mal, dass das jetzt nicht so schlimm ist.<br />
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Nach dem Ausfüllen musste man dann erstmal die Gebühren für das Visum bezahlen bevor man einen Termin bei der Botschaft machen konnte. Ich habe dann zwei Tage nachdem wir das bezahlt haben eine E-Mail von der Botschaft bekommen, in der ein Link war, bei dem man sich dann anmelden und noch einmal tausend Fragen beantworten musste, um einen Termin zu vereinbaren. Das habe ich dann auch gemacht und in drei Wochen werde ich dann nach Berlin fahren.<br />
<br />
Also das ist jetzt alles ziemlich schlecht beschrieben und hört sich kompliziert an, aber das liegt daran, dass es auch wirklich kompliziert war. Das mit dem Termin war da noch so ziemlich das leichteste. Ohne eine genaue Anleitung hätte ich das wahrscheinlich nie geschafft und ich habe auch so schon fast zwei Stunden gebraucht, um erstmal die erste Internetseite zu verstehen und auszufüllen. Ich bin echt froh, dass ich das ganze jetzt hinter mir habe.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-55082748016828561182014-05-17T12:10:00.002-07:002014-08-14T03:06:34.096-07:00VorbereitungstreffenHeute hatte ich mein Vorbereitungstreffen. Um 10 Uhr ging das Treffen los. Zuerst haben wir uns alle mit unseren Eltern zusammen einen ziemlich langen Vortrag über das komplette Austauschjahr angehört. Dabei ging es zum Beispiel um so Sachen wie das Visum, die Versicherung, die Platzierung, etc. Insgesamt war der Vormittag relativ langweilig, auch wenn man noch neue Dinge erfahren hat. <br />
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Mittags konnten unsere Eltern dann gehen und wir waren alle etwas essen. In dem Restaurant gab es dann so Tische für vier Personen. Ich habe mich dann einfach mal zu drei anderen dazu gesetzt, weil ich ja niemanden kannte. Die waren auch echt nett und wir haben uns dann auch alle zusammen hingesetzt, als es weiter ging. Wir wurden dann aber in 5 Gruppen mit jeweils 9 oder 10 Leuten aufgeteilt, deshalb konnten wir leider nichts mehr zusammen machen. Mit den Gruppen haben wir zuerst gegeneinander "Wer wird Millionär?" gespielt, dann sollten wir uns ein kleines Theaterstück zu einer bestimmten Programmregel ausdenken und es vorführen. Es war echt lustig die anderen anzugucken. Am Ende sollten wir noch einen Brief über unsere Ängste und Wünsche an unser "Zukunfts-Ich" schreiben, den bekommen wir nach dem Austausch wieder. <br />
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Das Vorbereitungstreffen war echt toll. Am besten war, dass man endlich auch mal die ganzen anderen Austauschschüler getroffen hat und mit ihnen reden konnte. Hoffentlich werde ich einige von ihnen in NYC wiedersehen...<br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-8227421454918824772014-04-17T06:48:00.000-07:002014-08-14T03:06:44.474-07:00Jeder hat schon eine Gastfamilie...Irgendwie bekommen gerade alle ihre Gastfamilie... Man hört im Moment jeden Tag, dass schon wieder jemand seine Famie hat. Klar, man freut sich für die anderen, aber man denkt sich auch immer: warum habe ich noch keine Gastfamilie? So schön es auch ist mit den anderen Austauschschülern Kontakt zu haben, trotzdem zieht es einen manchmal ganz schön runter, wenn man ständig ließt, dass schon wieder jemand eine Familie bekommen hat und man selbst seit Monaten nichts von seiner Orga gehört hat...<br />
<br />
Eigentlich ist es aber ja gar nicht schlimm, wenn man noch keine Gastfamilie hat, es bleiben schließlich noch 3-4 Monate. In dieser Zeit kann man sich, bis man eine Gastfamilie hat, jeden Tag wieder auf die Post freuen und auf einen dicken Brief hoffen, man kann sich seine mögliche Gastfamilie vorstellen und man kann immer noch gespannt warten.<br />
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Ich würde es persönlich besser finden, wenn ich meine Gastfamilie erst relativ spät bekomme. Also jetzt nicht einen Tag vorher, aber so zwei, drei Wochen bevor ich fliege fände ich ganz schön. Dann hat man genug Zeit sich auf die Familie und den Staat vorzubereiten, sich zu verabschieden und man kann sich drei Wochen lang auf den Abflug freuen, außerdem kann es nicht passieren, dass man sich zu selten bei der Gastfamilie meldet und schon vorher den Kontakt verliert. Andererseits hat man natürlich auch immer Angst gar keine Familie zu bekommen, aber dass wird wohl hoffentlich bei niemandem eintreten.<br />
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Ich hoffe ich bin nicht die einzige, die so denkt und sich im Moment sehr viele Gedanken macht:D<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-89454802403120755652014-03-09T09:49:00.000-07:002014-08-14T03:07:11.624-07:00Exchange.. ♥<br />
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%px;"><tbody>
<tr><td style="width: 20px;" valign="top">—</td>
<td class="quote_source" valign="top">Exchange is change. Rapid,
brutal, beautiful, hurtful, colourful, amazing, unexpected, overwhelming
and most of all constant change. Change in lifestyle, country,
language, friends, parents, houses, school, simply everything.<br />
Exchange is realizing that everything they told you before is wrong, but also right in a way.<br />
Exchange
is going from thinking you know who you are, to having no idea who you
are anymore to being someone new. But not entirely new. You are still
the person you were before but you jumped into that ice cold lake. You
know how it feels like to be on your own. Away from home, with no one
you really know. And you find out that you can actually do it.<br />
Exchange
is thinking. All the time. About everything. Thinking about those
strange costumes, the strange food, the strange language. About why
you’re here and not back home. About how it’s going to be like once you
come back home. How that girl is going to react when you see her again.
About who’s hanging out where this weekend. At first who’s inviting you
at all. And in the end where you’re supposed to go, when you’re invited
to ten different things. About how everybody at home is doing. About how
stupid this whole time-zone thing is. Not only because of home, but
also because the tv ads for shows keep confusing you.<br />
Thinking about
what’s right and what’s wrong. About how stupid or rude you just were to
someone without meaning to be. About the point of all this. About the
sense of life. About who you want to be, what you want to do. And about
when that English essay is due, even though you’re marks don’t count.
About whether you should go home after school, or hang out at someone’s
place until midnight. Someone you didn’t even know a few months ago. And
about what the hell that guy just said.<br />
Exchange is people. Those
incredibly strange people, who look at you like you’re an alien. Those
people who are too afraid to talk to you. And those people who actually
talk to you. Those people who know your name, even though you have never
met them. Those people, who tell you who to stay away from. Those
people who talk about you behind your back, those people who make fun of
your country. All those people, who aren’t worth your giving a damn.
Those people you ignore.<br />
And those people who invite you to their homes. Who keep you sane. Who become your friends.<br />
Exchange
is uncomfortable. It’s feeling out of place, like a fifth wheel. It’s
talking to people you don’t like. It’s trying to be nice all the time.
It’s bugs.. and bears. It’s cold, freezing cold. It’s homesickness, it’s
awkward silence and its feeling guilty because you didn’t talk to
someone at home. Or feeling guilty because you missed something because
you were talking on Skype.<br />
Exchange is great. It’s feeling the
connection between you and your host parents grow. It’s knowing in which
cupboard the peanut butter is. It’s meeting people from all over the
world. It’s having a place to stay in almost every country of the world.<br />
It’s cooking food from your home country and not messing up. It’s seeing beautiful landscapes that you never knew existed.<br />
Exchange
is exchange students. The most amazing people in the whole wide world.
Those people from everywhere who know exactly how you feel and those
people who become your absolute best friends even though you only see
most of them 3 or 4 times during your year. The people, who take almost
an hour to say their final goodbyes to each other. Those people with the
jackets full of pins. All over the world.<br />
Exchange is falling in love with this amazing, wild, beautiful country. And with your home country.<br />
Exchange
is frustrating. Things you can’t do, things you don’t understand.
Things you say, that mean the exact opposite of what you meant to say.
Or even worse…<br />
Exchange is understanding.<br />
Exchange is unbelievable.<br />
Exchange is not a year in your life. It’s a life in one year.<br />
Exchange is nothing like you expected it to be, and everything you wanted it to be.<br />
Exchange is the best year of your life so far. Without a doubt. And it’s also the worst. Without a doubt.<br />
Exchange
is something you will never forget, something that will always be a
part of you. It is something no one back at home will ever truly
understand.<br />
Exchange is growing up, realizing that everybody is the
same, no matter where they’re from. That there is great people and
douche bags everywhere. And that it only depends on you how good or bad
your day is going to be. Or the whole year.<br />
And it is realizing that
you can be on your own, that you are an independent person. Finally. And
it’s trying to explain that to your parents.<br />
Exchange is dancing in
the rain for no reason, crying without a reason, laughing at the same
time. It’s a turmoil of every emotion possible.<br />
Exchange is everything. And exchange is something you can’t understand unless you’ve been through it !
</td></tr>
</tbody></table>
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Ich weiß, dass es ziemlich lang ist, aber ich fand es total schön und musste es einfach von <a href="http://leaseifried.tumblr.com/">Lea </a>kopieren...<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-56490932653258906792014-02-18T08:03:00.000-08:002014-08-14T03:07:23.682-07:00Einladung VorbereitungstreffenVor einigen Tagen habe ich den ersten von insgesamt drei Infobriefen von TravelWorks bekommen. Der Brief war eine Einladung zum Vorbereitungstreffen. Es gibt vier Treffen in verschiedenen Städten und man kann sich aussuchen, zu welchem man gehen möchte. Ich werde zu dem in Lübeck gehen. Zu dem Treffen soll man einen Gegenstand mitnehmen, der einem besonders wichtig ist oder der etwas über einen aussagt. Erst wollte ich meinen Gitarre mitnehmen, aber ich glaube das ist zu umständlich. Deshalb werde ich jetzt wohl meinen Handball nehmen:)<br />
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Ich freue mich schon voll darauf die anderen Austauschschüler endlich persönlich kennenzulernen und kann es kaum erwarten.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-75742548728703649782014-02-13T08:44:00.000-08:002014-08-14T03:08:24.376-07:00BewerbungEs ist zwar schon etwas länger her, aber ich schreibe heute über meine Bewerbung. Ich hoffe ich kann einigen von euch damit helfen:)<br />
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Anfang Oktober habe ich die Bewerbungsunterlagen bekommen. Ich musste einen Teil der Bewerbung im Internet ausfüllen und den anderen Teil musste ich in Papierform zu TravelWorks schicken. Bei dem Internet Teil ging es erstmal um persöhnliche Angaben (Name, Adresse, Geburtsdatum...) und dann musste ich ziemlich viele Fragen beantworten. Das waren teilweise echt schwere Fragen, z.B. sollte man schreiben, was die USA davon hat, dass ich das Austauschjahr mache, und da kann man dann ja schlecht "nichts" hinschreiben. Also habe ich einfach immer ein bisschen um die Fragen herumgeschrieben. Ich habe dann geschrieben, was es der Gastfamilie bringt, obwohl man das auch schon bei einer anderen Frage schreiben sollte. Eigentlich kann man sagen, dass man bei den meisten Fragen das Gleiche, nur anders vormuliert, schreiben musste:)<br />
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Meinen Gstfamilienbrief habe ich in der Schule geschrieben, als ich eine Freistunde hatte. Erst habe ich meine Familie beschrieben und das Dorf in dem ich wohne. Dann habe ich angefangen über meine Hobbys zu schreiben, über wichtigere habe ich natürlich mehr geschrieben als über die, die mir nicht so wichtig sind. Außerdem habe ich dann halt noch geschrieben, was ich mir von dem Austausch erhoffe und warum ich überhaupt in die USA möchte. Meine Eltern mussten auch einen Brief an die Gastfamilie schreiben, in dem steht aber eigentlich genau das gleiche wie in meinem, nur halt aus ihrer Sicht.<br />
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Ich brauchte dann auch noch eine Empfehlung von meiner Englischlehrerin und eine Bescheinigung vom Arzt (dafür musste ich auch einen Tuberkulosistest machen). Das musste ich dann mit einem ganze Haufen anderen Zetteln, die man unterschreiben musste, zurück schicken.<br />
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Ich hatte zwar ziemlich lange Zeit, um die Bewebung zu schreiben, aber ich musste die Frist trotzdem verlängern, weil man echt lange braucht und ich das nicht geschafft habe.<br />
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Ich hoffe, ich konnte euch helfen und ihr wisst jetzt, was euch bei der Bewerbung erwartet:)<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6699388288757265754.post-39793084136020365412014-02-07T07:02:00.005-08:002014-08-14T03:07:46.251-07:00Wie alles anfing...Hallo!<br />
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Ich habe schon länger darüber nachgedacht ein Austauschjahr zu machen, aber ich wusste nie so richtig, wie ich meinen Eltern das sagen soll. Ich dachte mir immer so: Ach, ich hab ja noch Zeit. Aber dann letzten Sommer dachte ich nur noch so: Scheiße, ich habe keine Zeit mehr, wenn ich nächstes Jahr in den USA verbringen möchte muss ich mich jetzt bewerben! Also habe ich dann doch mit meinen Eltern geredet. Die waren am Anfang natürlich etwas geschockt und irritiert, weil ich noch nie was davon erzählt habe und das alles etwas plötzlich für sie kam. Als ihnen klar wurde, dass ich das ernst meine, haben sie gesagt, dass ich mich über die Organisationen informieren soll (was ich natürlich schon viel früher gemacht habe;)) und dass sie sich das nochmal überlegen. Ich habe dann gefühlt 100 Kataloge bestellt und mich für drei Interviews beworben. Bei TravelWorks hatte ich das erste und an dem Tag war es mir eigentlich schon klar, dass das die richtige Orga für mich ist. Ich war dann (eigentlich nur um meinen Eltern zu zeigen, dass TravelWorks die richtigen Orga ist) noch bei den beiden anderen Interviews, die mir dann aber eigentlich auch echt gut gefallen haben. Am Ende hat dann das Bauchgefühl entschieden und wir haben den Vertrag von TravelWorks unterschrieben. Ein paar Tage später kam dann auch schon die Bestätigung und da wurde mir erst richtig bewusst, dass das alles wirklich passiert und ich bin innerlich voll ausgeflippt, weil ich mich so gefreut habe:) Seitdem habe ich eigentlich so ein Dauerglücksgefühl, haha :)<br />
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So, das war dann wohl mein erster Eintrag. Ich hoffe er gefällt euch;)<br />
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KatharinaAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/03809805033477522039noreply@blogger.com0